Friedrich-Ebert-Allee 40
53113 Bonn
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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr
Im Europäischen Jahr für Entwicklung geht es nicht nur um eine Schärfung des öffentlichen Bewusstseins für die europäische Entwicklungszusammenarbeit. Es geht auch darum, aktiv zu werden und einen gemeinsamen Dialog zu führen. Der Kalender bietet die Möglichkeit sich über Veranstaltungen und Aktivitäten, die im Rahmen des EJE in Deutschland durchgeführt werden, zu informieren und sich zu vernetzen.
Um Ihre Aktivitäten und Veranstaltungen zum Europäischen Jahr hier eintragen zu lassen, melden Sie sich bitte über das Kontaktformular.
Veranstaltung im Rahmen der 15. Kommunalen Klimaschutz-Konferenz des Klima-Bündnis am 2. und 3. November 2015 in Bonn. Für den Weg einer nachhaltigen Entwicklung fehlen uns klare Zukunftsbilder. Wir formulieren Rahmenbedingungen, aber es mangelt an einer die Visualisierung unsere Ideen, Wünsche und vielleicht sogar Utopien.
Wie wollen Deutschland und die EU die neue Agenda umsetzen? Welche Herausforderungen haben Deutschland und die EU zu bewältigen, um Politik und Gesellschaft auf Nachhaltigkeit auszurichten? Wie werden gesellschaftliche Akteure in die SDG-Umsetzung eingebunden?
Im Zeitalter der Globalisierung nimmt Migration in allen Teilen der Welt zu und verändert ihre Erscheinungsformen…
Was weiß man eigentlich über den Zusammenhang zwischen Umweltwandel beziehungsweise Klimawandel und Migration?
Europäische Asylpolitik.
Der Kampf um Grund und Boden im 21. Jahrhundert bestimmt auch die Wahrung der Menschenrechte.
EU-Politik ist geprägt von Widersprüchen, das zeigt nicht zuletzt der aktuelle Umgang mit Geflüchteten. Wo stehen wirtschaftliche Interessen und wo Menschenrechte im Vordergrund? Und wie hängen Migration und Entwicklung zusammen – im Hinblick auf Ursachen aber auch Potenziale?
Europäisches Asylverfahren.
Europäische Asylpolitik.
Seit den außenpolitischen und sicherheitspolitischen Konflikten, die mit der Ukraine-Krise 2014 offen ausgebrochen sind, steht die Friedensfrage wieder im Zentrum der globalen Politik.
Immer wieder kommen Flüchtlinge beim Versuch, Europa über das Mittelmeer in seeuntauglichen Booten zu erreichen, ums Leben. Was muss Europa tun, um das Sterben im Mittelmeer zu stoppen?
Immer wieder kommen Flüchtlinge beim Versuch, Europa über das Mittelmeer in seeuntauglichen Booten zu erreichen, ums Leben. Was muss Europa tun, um das Sterben im Mittelmeer zu stoppen?
Das Jahr 2015 ist das Europäische Jahr für Entwicklung. Es bietet die Chance, intensiv und öffentlich über die europäische Entwicklungszusammenarbeit sowie die Rolle der EU und ihrer Mitgliedstaaten in der globalen Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik zu diskutieren. Wie können wir Hunger bekämpfen, Klima schützen, Fair handeln und Fluchtursachen angehen? Reden Sie mit!
Das Europäische Jahr für Entwicklung, die Verabschiedung der Sustainable Development Goals und die Klimakonferenz vom Juni 2015 in Paris geben uns den Anlass, mit den Abgeordneten über die entwicklungspolitische Arbeit in Sachsen-Anhalt und die Kohärenz dieser Arbeit zu diskutieren.
"Wir müssen die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern verbessern, um die Fluchtursachen zu bekämpfen." So lautet eine Forderung in der Diskussion um Flucht und Migration, die schon von Politiker so ziemlich jeder Partei vorgebracht wurde…
In diesem Jahr wird das Landestreffen der Schulen ohne Rassismus - Schulen mit Courage unter dem Titel „Flucht und Ankommen im Land Brandenburg“ die aktuelle Situation und die Möglichkeiten schulischen und außerschulischen Engagements thematisieren.
Welche Verpflichtungen bringen die nachhaltigen Entwicklungsziele AkteurInnen der lokalen Ebene? Wie können Herausforderungen von ihnen gemeistert werden? Durch den universellen Charakter der Sustainable Development Goals (SDGs) wird sich die Politik weltweit damit auseinandersetzen müssen, wie die Verpflichtungen am besten umzusetzen und einzuhalten sind.
Das lateinamerikanische Konzept des „Buen Vivir“ stellt eine Alternative zur westlichen Herangehensweise an Entwicklung und Wachstum dar. Welche neuen Denkansätze das Buen Vivir-Konzept umfasst und wie die Idee bereits in aktuelle Politik umgesetzt wird – davon berichtet Tania Mancheno.
Eine Kunstprojektion auf dem Dach des Europäischen Parlaments – organisiert vom Klima-Bündnis – wird einer der Höhepunkte des Europäischen Jahres für Entwicklung sein. Vorher wird eine Diskussion mit Parlamentariern über Möglichkeiten der Post-2015 Entwicklungsagenda und den globalen Klimaverhandlungen stattfinden.
Das Jahr 2015 ist das Europäische Jahr für Entwicklung. Es bietet die Chance, intensiv und öffentlich über die europäische Entwicklungszusammenarbeit sowie die Rolle der EU und ihrer Mitgliedstaaten in der globalen Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik zu diskutieren. Wie können wir Hunger bekämpfen, Klima schützen, Fair handeln und Fluchtursachen angehen? Reden Sie mit!
Zum Abschluss des Europäischen Jahres für Entwicklung 2015 präsentiert die Stadt Bonn in Kooperation mit dem Fringe Ensemble und Künstlern aus der Bonner Partnerstadt Cape Coast/Ghana das Theaterprojekt „Black Water“.
Diskussionsrunde mit Ananna Dkhil Bani (Leiterin des Kulturzentrums im Flüchtlingslager Laayun/Algerien), Mohamed Badati (Frente Polisario) und Dr. Wolf-Dieter Seiwert (ZEOK e.V.).
Was sind Hauptursachen für Flucht und Auswanderung und wer trägt Verantwortung? Was können die deutsche/europäische Politik und die Wirtschaft dazu beitragen, um nachhaltige Arbeitsmöglichkeiten vor Ort zu schaffen?
Selten werden Interkultur und Ökologie im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung miteinander in Verbindung gebracht. Dabei gibt es gerade in einer Migrationsgesellschaft diverse wertvolle Ansätze für und Perspektiven auf die Debatten um Nachhaltigkeit. Zeit für einen kreativen Austausch der Aktiven.
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und in den Regalen türmen sich die Schokoladenweihnachtsmänner. Doch in dieser Schokolade stecken noch immer Armut, Hunger und Kinderarbeit.
Was ist ein gerechter Preis für Kakao? Welche Verpflichtung hat die Schokoladenindustrie und welchen Einfluss können Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa nehmen?
Zu Gast ist an diesem Tag der Autor Oliver Lück. Er wird unter anderem aus seinem Buch: „Neues vom Nachbarn vorlesen“. An diesem Abend werden die Hagener Schulen dem Publikum ihr Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit im Rahmen von Projektarbeiten, Modenschauen und Filmpräsentationen vorstellen.
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und in den Regalen türmen sich die Schokoladenweihnachtsmänner. Doch in dieser Schokolade stecken noch immer Armut, Hunger und Kinderarbeit.
Was ist ein gerechter Preis für Kakao? Welche Verpflichtung hat die Schokoladenindustrie und welchen Einfluss können Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa nehmen?
An Hand aktueller Daten wird veranschaulicht auf welchen Wegen und mit welchen Mitteln Flüchtlinge und Migranten versuchen Europa zu erreichen. Er zeigt die Konsequenzen der europäischen Grenzsicherungspolitik im unmittelbaren Grenzraum und in den nordafrikanischen "Transitländern" auf.
Corporate Social Responsibility (CSR)- die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ist notwendig und gesellschaftlich gewollt. Wir möchten gerne mit Ihnen gemeinsam ins Gespräch kommen und CSR als Unternehmensstrategie in Schleswig-Holstein weiter voranbringen.
Was kann das Europäische Jahr der Entwicklung bewirken?
Armut bekämpfen, Chancen erkennen, Bildung verbessern - Im Rahmen des Europäischen Jahres der Entwicklung rückt die Wichtigkeit der Mädchen- und Frauenbildung zurück in den Fokus. Was können wir tun, um die Lebenssituation von Mädchen und Frauen in Entwicklungsländern zu verbessern?
In einem fünftägigen Radio- und Medienworkshop haben sich Kinder aus dem Jugendhaus Jena ausgiebig mit dem Thema Umwelt, der EU sowie der Post 2015 Agenda beschäftigt.