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Im Europäischen Jahr für Entwicklung geht es nicht nur um eine Schärfung des öffentlichen Bewusstseins für die europäische Entwicklungszusammenarbeit. Es geht auch darum, aktiv zu werden und einen gemeinsamen Dialog zu führen. Der Kalender bietet die Möglichkeit sich über Veranstaltungen und Aktivitäten, die im Rahmen des EJE in Deutschland durchgeführt werden, zu informieren und sich zu vernetzen.
Um Ihre Aktivitäten und Veranstaltungen zum Europäischen Jahr hier eintragen zu lassen, melden Sie sich bitte über das Kontaktformular.
Radiosendung von Kindern für Kinder im Rahmen des Europäischen Jahres für Entwicklung. Schüler der Anna Lindh Grundschule in Berlin haben sich eine Woche lang mit den Kinderrechten beschäftigt. Sie haben eigene Beiträge produziert, Interviews geführt und sich mit Kindern in Indien ausgetauscht.
Europäische Politik ausprobieren, in die Rollen echter Politiker und Politikerinnen schlüpfen und Europas Zukunft mitzugestalten. Dieses Mal werden wir uns mit der Entwicklungszusammenarbeit beschäftigen. Schulen aufbauen, Hunger und Krankheiten bekämpfen, demokratische Strukturen schaffen: Entwicklungszusammenarbeit hat viele Gesichter.
Die Europe Direct Informationszentren Potsdam und Brandenburg an der Havel und der Verbund Entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburg (Venrob e.V.) organisieren eine Studienfahrt nach Brüssel. Diese steht im Zeichend des European Year of Development 2015.
Colin Gleichmann, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, stellt sich beruflichen Herausforderungen durch Internationale Zusammenarbeit in und mit fragilen Staaten.
„Unsere Welt, unsere Würde, unsere Zukunft“ ist das Motto der Europäischen Entwicklungstage 2015. Die Europäischen Entwicklungstage fördern neue Ideen, die zum gemeinsamen Ziel einer nachhaltigen und gerechten Welt ohne Armut beitragen, in der jeder eine Chance auf ein Leben in Würde hat. Das offene, gemeinschaftliche Forum gibt jedem eine Stimme.
Professoren und Experten aus internationalen Organisationen beleuchten die Rolle der EU in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, berichten aus ihrer spannenden Praxiserfahrung und diskutieren mit den Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit über globale Herausforderungen.
Die Auszeichnung zur "Hauptstadt des Fairen Handels" war für die Freie Hansestadt Bremen der Impuls, den Fairen Handel auch auf europäischer Ebene zu stärken. Gute Beispiele auf lokaler und regionaler Ebene sind da - sie brauchen einen europäischen Rahmen: eine Strategie zur Förderung des Fairen Handels in der EU!
Inwieweit können zeitlich befristete Migrationsprojekte entwicklungspolitische Beiträge leisten?
Film "Afrika, der ausgeraubte Kontinent" mit anschließender Diskussion. Warum ist ein Land arm, obwohl es reich an Bodenschätzen ist? Dieser Frage widmet sich der Filmemacher Christoffer Gulbrandsen am Beispiel von Sambia.
Diskussion über die Effekte von legaler Steuervermeidung und illegalem Steuerbetrug auf Länder des Südens und des Nordens.
Dr. Stefanie Krapp, Abteilungsleiterin, DEval Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit gGmbH, Bonn, stellt sich beruflichen Herausforderungen bei der Evaluierung von Entwicklungszusammenarbeit.
Professoren und Experten aus internationalen Organisationen beleuchten die Rolle der EU in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, berichten aus ihrer spannenden Praxiserfahrung und diskutieren mit den Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit über globale Herausforderungen.
Wie sieht eine moderne Entwicklungspolitik aus? Was versteht die EU darunter? Was kann die Politik in Niedersachsen dazu beitragen? Wie kann sich jede beziehungsweise jeder einzelne einbringen?
Mit einem bunten Rahmenprogramm möchten wir den Besuchern eine Botschaft über die Komplexität und Kontroversen der Migrationsproblematik und Flüchtlingsproblematik liefern und das Potential der Migration für Entwicklung und Vielfalt dem Berliner Publikum sichtbar machen.
Dirk Kamm, Teamleiter Katastrophenmanagement, Deutsches Rotes Kreuz, Berlin, stellt sich beruflichen Herausforderungen beim Not- und Katastrophenmanagement in der Humanitären Hilfe.
Im Rahmen des Europäischen Jahres für Entwicklung 2015 werden bei der Podiumsdiskussion Fragen gestellt wie: Welche Ziele hat die EU mit ihrer Entwicklungspolitik bereits erreicht? Welche Herausforderungen bestehen aktuell? Wie wird die Entwicklungszusammenarbeit auf lokaler, nationaler und EU-Ebene umgesetzt?
Das Seminar führt in die Förderziele und -modalitäten des EU-Programms Europa für Bürgerinnen und Bürger (2014–2020) ein. Es richtet sich an Projektverantwortliche aus Organisationen, Kommunen und Einrichtungen, die in europäischen Kooperationen arbeiten (möchten).
Professoren und Experten aus internationalen Organisationen beleuchten die Rolle der EU in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, berichten aus ihrer spannenden Praxiserfahrung und diskutieren mit den Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit über globale Herausforderungen.
Streitgespräch anlässlich des Erscheinens der Globalen Trends 2015.
Am 18. Juli findet zu diesem Thema eine Diskussionsrunde in Bremen statt.
Transatlantische Handelspartnerschaft und Investitionspartnerschaft (TTIP) – Chancen und Risiken für Entwicklungsländer.
Vom 19. bis 21. Juni treffen sich Engagierte aus Deutschland, Österreich, Polen und Malta in Bonn zum „European Summit of Ethical Consumption“. Ziel ist die Diskussion mit Europapolitiker und Europapolitikerinnen sowie untereinander, das Kennenlernen neuer Initiativen und der gegenseitige Austausch.
Am 19. Juni 2015 wird der Round Table Entwicklungspolitik Brandenburg zu seinem sechsten Treffen seit 2010 in Potsdam zusammenkommen.
Im Rahmen ihrer Verantwortung für eine weltweite nachhaltige Entwicklung engagiert sich die Landeshauptstadt München auch in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit. Diskussion mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments, Vertretern des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik und kommunalpolitischen Akteuren.
Diese Ausstellung zeigt einen Überblick über das entwicklungspolitische Engagement der Münchner Stadtverwaltung.
Martha Gutierrez, Landesdirektorin Hamburg, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, enthüllt wie die Welt auf Deutschland sieht und wie schockierend ist das für die Entwicklungszusammenarbeit ist.
Professoren und Experten aus internationalen Organisationen beleuchten die Rolle der EU in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, berichten aus ihrer spannenden Praxiserfahrung und diskutieren mit den Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit über globale Herausforderungen.
Auf dem Zukunftsparcours präsentieren Vereine und Initiativen Ihre Ideen für eine nachhaltige und gerechte Welt. Interaktive Formate geben Denkanstöße die eigene Verantwortung für die EINEWELT zu hinterfragen.
Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller diskutiert zusammen mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und der Zivilgesellschaft über das Thema „Wie fair kann unser Konsum sein“.
Eröffnet wird die Veranstaltung mit einem Grußwort von Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, der Senatorin für Bildung und Wissenschaft.
Im Rahmen der ZukunftTour wird die Konferenz durch Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und Ministerpräsident Stephan Weil eröffnet.
Inwieweit hat unser Konsumverhalten oder der Energieverbrauch in Schleswig-Holstein globale Auswirkungen? Was sind gleichberechtigte Partnerschaften und wie könnte eine interkulturelle Öffnung Schleswig-Holsteins aussehen?
Beate Holthusen, Freie Gutachterin, Berlin, stellt sich beruflichen Herausforderungen in interdisziplinären und inter-kulturellen Teams in der Entwicklungszusammenarbeit.