Friedrich-Ebert-Allee 40
53113 Bonn
Infotelefon: 0800 188 7 188
Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr
Im Europäischen Jahr für Entwicklung geht es nicht nur um eine Schärfung des öffentlichen Bewusstseins für die europäische Entwicklungszusammenarbeit. Es geht auch darum, aktiv zu werden und einen gemeinsamen Dialog zu führen. Der Kalender bietet die Möglichkeit sich über Veranstaltungen und Aktivitäten, die im Rahmen des EJE in Deutschland durchgeführt werden, zu informieren und sich zu vernetzen.
Um Ihre Aktivitäten und Veranstaltungen zum Europäischen Jahr hier eintragen zu lassen, melden Sie sich bitte über das Kontaktformular.
Weltweit zieht es immer mehr Menschen in die Städte. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt inzwischen in urbanen Räumen. Für 2050 wird prognostiziert, dass 70% der Weltbevölkerung in Städten leben werden.
Auf dem Podium sprechen Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller, Ministerpräsident Reiner Haseloff und der Magdeburger Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper.
Globale Entwicklung – Was können wir Hamburger tun?
Wir fragen, wie nachhaltige Entwicklung möglich ist angesichts globaler Herausforderungen wie Flucht, Armut und Klimawandel. Und auch, welchen Beitrag jede und jeder Einzelne in Deutschland für eine nachhaltige und gerechte Welt leisten kann.
Radiosendung von Kindern für Kinder im Rahmen des Europäischen Jahres für Entwicklung
Schüler der Grundschule Eenstock in Hamburg haben sich eine Woche lang mit dem Thema Bildung beschäftigt. Sie haben eigene Beiträge produziert, Interviews geführt und sich mit Kindern aus Kenia und Kroatien ausgetauscht.
„Trade Relations and European Development Policy – win-win-situation or unequal partnerships?”
Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen gibt es und wie können Asylverfahren beschleunigt werden? Welche Flüchtlingsströme erwarten uns in den nächsten Jahren? Können die Bundesländer auch in Zukunft die Kosten tragen und wann stoßen die Kommunen an ihre Grenzen? Was können wir gegen die Fluchtursachen unternehmen?
Der Weltmarkt “Made in ONE WOLRD” lädt mit viele Aktivitäten während der Fairen Woche 2015 in den Luisenpark Mannheim ein.
Unter dem Motto "Fairer Handel schafft Transparenz" laden Weltläden, Aktionsgruppen und Jugendgruppen, Supermärkte, Gastronomen, Schulen und Städte sowie viele weitere Akteure zu rund 2.000 Aktionen ein.
Wer rettet eigentlich wen und warum? Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer bei einer Krise? Dieser Frage widmet sich das Hamburger Filmduo Leslie Franke und Herdolor Lorenz in seinem Film und versucht, die Hintergründe der Eurokrise und der Rettungsfonds aufzudecken und dabei die Auswirkungen auf die Bürger der verschuldeten Länder in den Blick zu nehmen.
Seien Sie dabei! Die ZukunftsTour macht Station in Potsdam - Brandenburger Aktionstag am 16. September 2015 in der Schiffbauergasse mit Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke.
Im Jahr 2050 werden 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Der spannende Dokumentarfilm von Valentin Thurn zeigt im Ansatz viele Alternativen, wie sie die Zukunftscharta 2015 verlangt und dafür unser Handeln herausfordert.
Im Rahmen der #Zukunftstour in Postdam "Brandenburg goes global-Nachhaltige Entwicklung und Entwicklungspolitk" laden wir zum Filmgespräch ein.
Gezeigt werden die Filme: „Böse Mine – gutes Geld“ und „Energie vom Feld – Aus Mais wird „Bio“-Strom“ sowie „Der große Deal-Geheimakte Freihandelsabkommen“.
Welche Effekte haben TTIP und ähnliche EU-Handelsabkommen auf den so genannten Globalen Süden? Wie unterläuft die Handelspolitik der EU gleichzeitig formulierte entwicklungspolitische Ziele? Welchen Stellenwert haben diese entwicklungspolitischen Ziele überhaupt?
Der Kampf um Grund und Boden im 21. Jahrhundert bestimmt auch die Wahrung der Menschenrechte.
Was weiß man eigentlich über den Zusammenhang zwischen Umweltwandel beziehungsweise Klimawandel und Migration?
Wie werden wir unserer Verantwortung in der Welt gerecht? Wie können wir Hunger bekämpfen, Klima schützen, Fair handeln und Fluchtursachen angehen? Reden Sie mit!
Das FAIRPLAY-Fußballspiel hat seine eigenen Regeln: Unterschiedliche Teamgrößen, verschieden große Bälle und wechselnde Torchancen verdeutlichen globale Ungerechtigkeiten beim weltweiten Energieverbrauch.
Ein Festival mit Künstlern und Künstlerinnen und Experten und Expertinnen.
Ein spannendes Wochenende für Jung und Alt mit Gastspielen, Konzerten, Kinderprogramm und vielen überraschenden Erkenntnissen erwartet unsere Besucher.
Im Rahmen der ZukunftsTour des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung erfolgt die Preisverleihung „Hauptstadt des Fairen Handels 2015“ durch den Parlamentarischen Staatssekretär Thomas Silberhorn.
Am Folgetag der Preisverleihung zur "Hauptstadt des Fairen Handels 2015" findet am gleichen Ort die Konferenz „EU und unsere Strategie zum Fairen Handel“ statt.
Ursachen von Flucht und Migration.
Wie kann in so einer reichen Welt immer noch so viel Armut herrschen? Denn trotz der vieler Reichtümer dieser Welt, leben weltweit fast eine Milliarde Menschen in extremer Armut.
Grenzsicherung der EU.
Das Europäische Jahr für Entwicklung bietet gute Gründe und Gelegenheit über den Tellerrand zu schauen und unter Genderaspekten zu reflektieren, wie erfolgreich Frauen in den Entwicklungsländern zur Verbesserung der ökonomischen und sozialen Situation beitragen.
Der Aktionstag in der Bremer Innenstadt wird auf die UN-Konferenz in New York im September 2015 und die dort gefassten Beschlüsse der Weltgemeinschaft aufmerksam machen.
Unter dem Motto "Von New York nach Bremen – Globale Nachhaltigkeitsziele umsetzen" soll die Öffentlichkeit über den Post-2015-Prozess beim Aktionstag informiert werden.
„Wege in ein gutes Leben jenseits von Wachstumszwängen“
Auf dem Aktionstag wollen wir gemeinsam überlegen, welche Verantwortung, Rolle und Handlungsspielräume die unterschiedlichen Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft bei der Transformation unserer Industriegesellschaft haben, und was sie gegebenenfalls daran hindert.
Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt. So lautet das Motto der Interkulturellen Woche (IKW) 2015, die am Sonntag, den 27. September in Mainz bundesweit eröffnet wird. Die Vielfalt und Vielzahl an Veranstaltungen zur Interkulturellen Woche können Sie der bundesweiten Datenbank entnehmen.
Die neuen Entwicklungsziele – Was können wir in Bayern dafür tun?
Wir möchten mit Ihnen gemeinsam diskutieren – unter dem Motto „Die neuen Entwicklungsziele – Was können wir in Bayern dafür tun?“. Denn wir alle sind Teil der EINENWELT. Und wir alle tragen für sie Verantwortung.
Menschen sind mobil - überall auf der Welt. Welche Rolle spielt Mobilität und Verkehr in Entwicklungsländern, besonders in Afrika? Welche Bedingungen müssen geschaffen werden, damit Mobilität auch Entwicklung bedingt?
Ursachen von Flucht und Migration.
Klimawandel einmal anders.