Foto: ec.europa.eu, Mihai Potirniche
Bonn, 11. September 2015. Die öffentliche Wahrnehmung von Flucht und Zuwanderung dreht sich in Deutschland und Europa vorwiegend um die Herausforderungen und Folgen für die eigenen Gesellschaften und Volkswirtschaften. Dabei sind es zum allergrößten Teil Entwicklungsländer, die von der globalen Flüchtlingskrise betroffen sind. Es gibt keine kleinen Lösungen für große Probleme.
Flucht und Vertreibung bestimmen gerade täglich die öffentliche Diskussion, die Medien und den Alltag vieler Menschen. Noch nie waren weltweit so viele Menschen auf der Flucht. Die öffentliche Wahrnehmung von Flucht und Zuwanderung dreht sich in Deutschland und Europa vorwiegend um die Herausforderungen und Folgen für die eigenen Gesellschaften und Volkswirtschaften. Dabei sind es zum allergrößten Teil Entwicklungsländer, die von der globalen Flüchtlingskrise betroffen sind.
Auch das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) bezieht Stellung zu den aktuellen Ereignissen.
Große Ideen für große Probleme gesucht:
DIE-Direktor Dirk Messner fordert zur Bewältigung der Flüchtlingskrise die Umsetzung eines Fünf-Punkte-Plans.
Wenn Sie sich näher mit der Thematik befassen möchten, finden Sie eine Sonderseite auf der Webseite des Deutsche Institutes für Entwicklungspolitik (DIE).
Das DIE mit Sitz in der UN-Stadt Bonn gehört weltweit zu den führenden Forschungsinstituten zu Fragen globaler Entwicklung und internationaler Entwicklungspolitik. Das DIE baut Brücken zwischen Theorie und Praxis und setzt auf die Zusammenarbeit in leistungsstarken Forschungsnetzwerken mit Partnerinstituten in allen Weltregionen. Seit seiner Gründung im Jahr 1964 vertraut das Institut auf das Zusammenspiel von Forschung, Beratung und Ausbildung. Das DIE berät auf der Grundlage unabhängiger Forschung öffentliche Institutionen in Deutschland und weltweit zu aktuellen Fragen der Zusammenarbeit zwischen Industrie- und Entwicklungsländern.
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